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Heidi und Demetri

in Fanfiction Heidi und Demetri 16.07.2012 19:56
von Aro Volturi (gelöscht)
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Demetri und Heidi

Demetri hatte gerade seine Zimmertür geschlossen, als er Heidi bemerkte, die auf dem Boden kniete und sich an einem neuen Opfer labte. Leise schlich er sich an sie heran, während sie noch mit ihrer Mahlzeit beschäftigt blieb.
“Na, Süße?”
Als sie seine zweifelhafte Anrede hörte wusste sie, dass er allein gekommen war. Heidi ließ von ihrem Opfer ab und drehte sich zu Demetri um. Von ihrer Lippe tropfte noch etwas Blut. Demetri kam auf sie zu und noch während sie sich noch über die Lippen leckte, zog er sie stürmisch hoch und küsste sie heftig. Als sie sich wieder voneinander trennten, seufzte Demetri.
“Hmm. Wirklich lecker. Welcher Jahrgang?”
Heidi lächelte süffisant und neigte ihren Kopf in die Richtung des jungen Mannes, dem sie eben noch den letzten Lebenstropfen ausgesaugt hatte.
“Er ist 26. Studiert, pardon, studierte Anthropologie im dritten Semester in Pisa.”
Demetri lachte hohl.
´”Begeben wir uns jetzt schon nach Pisa und spionieren die Universität aus, bevor für wir uns für ein Opfer entscheiden?”
Heidi zog einen Schmollmund und nestelte an seinem Hemdkragen herum.
“Lass mich doch. Ich brauche doch mal ein wenig Abwechslung und Spaß…”
“Ich denke, da kann ich dir auch so weiterhelfen.”
Ruckartig presste er sie an sich und küsste sie wieder wild. Hätte Heidi atmen müssen, wäre ihr wohl spätestens jetzt die Luft weggeblieben. Sie kicherte, wie ein kleines Mädchen.
Demetri lächelte, er war wieder bestätigt worden. Heidi, Renata und selbst Sulpicia waren seinem Charme erlegen gewesen. Beim Gedanken an seine “Herrin” musste er fast schon schmunzeln. Nachdem sie sich auf ihn eingelassen hatte, war sie in Panik geraten und hatte die Affäre sofort beendet. Frauen waren schon wundervolle Geschöpfe.
“Demetri? An was denkst du?”
“Verzeih mir. Ich war in Gedanken. Wollen wir ihn beseitigen, bevor wir…”
Er ließ den Rest des Satzes in der Luft hängen, doch dank seines Lächelns und
seiner Berührungen wusste Heidi genau, was er von ihr wollte.
“Wozu warten? Afton oder Chelsea werden sich schon darum kümmern.”
“Du bist so… ich finde kein Wort für dich…”
Heidi lächelte verführerisch und zog Demetri wieder zurück in sein Zimmer. Betten waren Mangelware im Schloss der Volturi, doch Demetri war ein hochrangiges Mitglied der Wache und Aro schätzte ihn sehr, deshalb hatte er Demetri freie Wahl bei der Zimmereinrichtung gewährt. Demetri hatte als Einziger, mit Ausnahme der ältesten und deren Ehefrauen, ein Zimmer mit Blick über die Stadt Volterra. Eigentlich waren die Gemächer für Alec und Jane bestimmt gewesen, doch die beiden hatten abgelehnt, sie lebten lieber auf den unteren Etagen, abgeschieden von den anderen. Da Demetri in der Hierarchie als nächstes kam, standen ihm die Räume nun zu Verfügung. Und er hatte sich für eine großzügige Zimmerausstattung entschieden. Ein rot schwarz bezogenes Doppelbett aus Mahagoniholz mit passender Nachtkonsole stand in der Mitte des Hauptzimmers, die Gardinen und der Teppich waren beide in Rottönen gehalten. Ein Schreibtisch und ein großer verzierter Kleiderschrank standen an der Wand. Den Rest des Zimmers, einen riesigen Erker, füllte eine Sitzecke aus weißem Holz. Gemälde hingen an der Wand und zeigten allesamt toskanische Landschaften. Demetri hatte einen erlesenen Geschmack und dank Aro Großzügigkeit konnte er diesen perfekt ausleben.
Noch immer küssend, übernahm Demetri nun die Kontrolle. Er mochte es nicht, wenn er Frauen das Feld überlassen musste. Er drängte Heidi zum Bett, während er dir Tür leise hinter den beiden schloss. Sie streifte ihm die schwere, schwarze Jacke von den Schultern und öffnete geschickt und schnell die Knöpfe seines Hemdes.
“Setz dich, Liebes.”
Sie waren beim Bett angekommen und Heidi wusste, was Demetri von ihr wollte. Mit geöffnetem Hemd stand er vor ihr, sah sie erwartungsvoll an. Heidi setzte sich auf die Bettkante, lehnte sich langsam leicht zurück und öffnete ihre Bluse. Dabei sah sie Demetri tief in die Augen. Sie liebte es, ihn zu quälen. Sie wusste genau, wie sehr es ihm zusetzte, wenn nicht alles nach seinem Willen ging. Halb genervt, halb erregt von ihrem aufbegehrenden Verhalten, zerrte er sie an ihren blonden Locken zurück in die aufrecht sitzende Position und mit einem weiteren Ruck hatte er ihren BH geöffnet.
“Heidi, du weißt, wie wahnsinnig mich das macht. Tu doch einfach was ich dir sage…”
Sie lächelte, öffnete aber gehorsam seine Hose.
“Du hast zwar gar nichts gesagt, aber ich weiß schon, was mein kleiner, großer Demetri will…”
Zufrieden legte Demetri seinen Kopf in den Nacken und seufzte wohlig. Heidi widmete sich voll und ganz seinem erigierten Glied. Er nahm ihren Kopf in beide Hände und dirigierte ihre Schnelligkeit. Sie schluckte schließlich sein gesamtes Ejakulat, als er nach kurzer Zeit in ihrem Mund kam.
“Gott, Heidi, du machst mich wahnsinnig”
Er packte Heidi und schubste sie zurück auf das Bett. Sie lachte und ihre blonden Haare lagen wirr auf dem Laken. Demetri zerrte an ihrem Rock, bis der Stoff schlussendlich nachgab und riss. Er lächelte böse und zog ihr schnell den Slip aus. Es dauerte nicht lange und er drang brutal in sie ein. Wäre sie in Mensch gewesen, hätte sie jetzt wahrscheinlich große Schmerzen gehabt. Doch als Vampirin empfand sie nur unbegrenzte Lust. Sie stöhnte und ihr Kopf wendete sich wild von rechts nach links, während sie sich Demetri entgegen streckte und mit ihm die Nacht hindurch, die Macht über den anderen genoss.

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