Ich hörte was Sam zu mir sagte und nickte zustimmend. "Ja so machen wir das. Sobald Rachel und Lilly nach Hause dürfen werden wir uns unmittelbar mit dem gesamten Rudel treffen." Ich war auch der Meinung dass wir versuchen mussten mit Kim zu reden. "Das müssen wir. Uns bleibt nichts anderes übrig. Auch wenn es schwierig ist für uns. Da müssen wir jetzt alle durch." Ich sah zu der Kleinen die tief und fest in meinen Armen schlief. Mir war auch bewusst dass wir die Menschen beschützen mussten, damit Kim die Menschen nicht anfiel. Denn schließlich war sie eine Neugeborene und hatte ihren Durst noch nicht unter Kontrolle.

Ich war immer noch so tief in gedanken das ich noch nicht einmal bemerkte wie Rachel in ihrem Bett eingeschlafen war. Merkte dann aber was mich auch aus meinen gedanken riss wie meine Tochter meinen Finger in ihren kleinen nahm. "Außerdem wenn Kim sowie Jared sich noch lieben dann müssen wir sie in unsere Familie immer noch Herzlich Willkommen heißen denn Jared ist immerhin auf Kim geprägt und Kim kann ihren Durst unter kontrolle bekommen", sagte ich nur denn ich konnte es mir sehr gut vorstellen wie Kim sich gefühlt hat sowie es bei Bella auch war.

Ich hörte was Paul sagte wegen Kim. Ich mich noch gut erinnern konnte wie es damals Bella ging als sie eine Neugeborene war und sie ihren Durst gut unter Kontrolle gleich bekommen hatte. Ich sah Paul an. "Das muss Kim lernen dass sie ihren Durst unter Kontrolle bekommt. Jemand muss ihr dabei helfen. Edward hat Bella damals auch geholfen sich zu kontrollieren." Ich machte eine kurze Pause. "Vielleicht schafft Jared es ja ihr zu helfen damit sie es gut unter Kontrolle bekommt. Und wir müssen Kim akzeptieren. Alleine schon da Jared auf sie geprägt ist."

Ich war sehr in meinen gedanken schon allein wegen meine geliebte Kim und ich würde sie nie und nimmer in Stich lassen das wusste ich jetzt schon. Schaute dann kurz nach oben und hörte was Jake über Kim sagte. "Ich würde ihr auf jedenfall helfen ihren Durst unter Kontrolle zu bekommen denn ich liebe diese Frau einfach nur zu sehr", sagte ich und lächelte leicht. "Sry Jungs aber ich geh lieber nachhause .... Mir wird das gerade ein bisschen zu viel", sagte ich nur und verließ das Krankenhaus. Fuhr direkt zu unsere Wohnung.

Ich sah wie Jared völlig in Gedanken war und das vermutlich wegen Kim. Ich konnte es mir einfach denken. Dann vernahm ich seine Worte und dass er ihr hauf jeden Fall half ihren Durst zu kontrollieren, wie ich eben vorgeschlagen hatte. "Mach das Jard." Ich nickte ihm zu und hörte dann was er sagt. "Ist okay Jared und kümmere dich um Kim." Ich sah wie er dann das Zimmer verließ und ging. Dann hörte ich Sam und wir uns bei ihm melden sollten. "Das machen wir auf jeden Fall." Sam und Emily dann auch nach Hause wollten und ich wollte heute auch nochmal zu Nessie, da sie mir eine sms geschrieben hatte. "Ich mache mich auch mal auf den Weg." Ich gab Paul ganz vorsichtig die schlafende Lilly. "Dann lassen wir euch erstmal alleine. Bis dann Paul." Sagte ich leise und verließ das Krankenhaus und machte mich sofort auf den Weg nach Forks wo Nessie bereits auf mich wartete.

Sie schlief weiter ruhig in friedlich und merkte es gar nicht. Würde sie bei mein Daddy Arm und kurz streckte mir die Zunge raus matsche, dann schlief ruhig und war es Happy bei Daddy Arm kuscheln und könnte sie bei Daddys Arm schlafen. Sie hatte ihre Eltern mega lieb, das sie war noch klein. Aber trotzdem wir auch noch langsam wachsen, sie schlief nur am besten sehr viel.

Würde sie langsam wach und sah sein Daddy an, nun hatte sie hunger. Leicht bewegte mich meinen Füßchen und hörte was meinen Eltern die stimmen. Sie wusste nicht wann endlich nach Hause und meinen Kopf drehe mich um und sah zu Mommy an. So hatte sie hunger und fing an leicht zu strampeln, weinte sie auch noch das sie hunger hatte. Hoffte das meiner Mommy mitbekam das ich was zu trinken bekommen.

Ich wusste nicht was hier abging und ich versuchte noch immer eine bequeme Position zu finden aber. das war nicht so einfach in Mommys Bauch eine Position zu finden.
Ich merkte wie sich etwas veränderte und das machte mir etwas Angst. Ich versuchte nochimmer etwas zu finden denn ich wollte hier nicht raus.

Kommt mit SAam hier an und atmet immer noch tief ein und aus. Spürt wie die kleine Sich bewegt"Hi kleine Maus bald bist du in Mamas Arm"Wird dann von der Hebamme am Ekg gerät gemacht und hört die Herztöne,die alle ok sind und hörte die Hebamme sagen das es noch ein paar stunden dauern kann bis die kleine Maus da ist und versucht sich auf der Liege zu entpannen und drückt immer wieder Sams Hand und innerlich hofft sie das Claire gleich kommt, sie will das ihre Tochter auch dabei ist